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  • Dr. Gabriele Lenz

Die Angst getriebenen Verhaltensmuster in Zeiten des COVID-19 (Coronavirus) dominieren


Bild: Caleb Woods, Unsplash

In den letzten Wochen dominieren die Nachrichten über die Verbreitung des COVID-19 und dessen Erkrankungen.

Es treibt mittlerweile ganze Länder in die Knie, internationale Märkte kommen nahezu zum Erlegen, öffentliches Zusammentreffen und Veranstaltungen werde abgesagt.

Millionen von Kinder sind nicht in der Schule.

Panik und zunehmende Erkrankungsfälle tragen zu Hamsterkäufen bei, dass sogar Toilettenpapier–Regale leer sind.

Das Desinfektionsmittel für die Hände kostet inzwischen zum Teil zehnmal mehr als der Ursprungspreis.

Viele dieser Verhaltensmuster werden von einem einzigen Gefühl getriggert: Angst.

Angst ist eine natürliche Emotion, die potentielle Bedrohungen zur Absicherung von physischer und emotionaler Sicherheit signalisiert.

Ungerichtete Angst jedoch, die durch nicht geprüfte Fakten untermauert wird , führt zu negative Verhaltensweise, wie Diskriminierung und ärmliche Entscheidungen.

Wie kann man Entscheidungen aufgrund von Angst treffen, welche wissenschaftlich nachgewiesener Weise jede Form von innerer Ruhe, Klarsicht, Klugheit wegnimmt.

„Angst essen Seelen auf“

Wire mögen nicht in der Lage sein das zu kontrollieren, was in der Welt passiert, aber wir können entscheiden, wie wir darauf reagieren.

Jeder spricht von Risiken, Gefahren, Verhaltensweisen der Einschränkungen sozialer Kontakte und vieles mehr.

Jeder von uns hat die Möglichkeit seine klaren Sinn einzusetzen, mit Achtsam- und Aufmerksamkeit gezielt seinen eigenen Lebensstil zu durchdenken, neu zu orientieren, sich der Kraft der Natur zu besinnen: zur Unterstützung unserer körperlichen, seelischen und geistigen Funktionen gfibt es viele Mittel aus „Mutter Natur“.

Wir pflegten einmal zu sagen: „gegen alles ist ein Kraut gewachsen“, „gezielte Ernährung ist die beste Medizin“, „sag mir was du isst und ich weiß, wer du bist“ und vieles mehr.

Einfache und alltagstaugliche Tipps finden Sie auch auf meiner Homepage. Hier ein kleiner Auszug davon:

Das Gute an der Einschränkung im Außen ist, dass wir jetzt mehr Zeit für die innere Zeit und Persönlichkeitsentwicklung haben.

Die Wahrnehmung, dass wir nur eine Gesundheit haben, erhöht sich leider meist erst dann, wenn diese schwindet, oder garnicht mehr regenerierbar ist.


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